Noch ein paar Eindrücke aus unserer Fahrradtour in der Umgebung von Simrishamn und am nächsten Morgen ging es los.
(Jeszcze kilka wrażeń z naszej wycieczki rowerowej po okolicy Simrishamn i następnego ranka ruszylismy dalej.)
Auf dem Weg nach Süden wechselte der Wind von 15 Knoten (5 Knoten Fahrt) nach 2 Knoten (Motor). Ab unserer Kursänderung auf West stabilisierte sich der Wind und wir fuhren mit 4-6 Knoten mit Welle schräg von hinten. Segeln kann ja so entspannend sein. Lesen, schlafen, angeln etc. bei schönem Sonnenschein. Wir fuhren bis 20:00 Uhr und kamen im kleinem Hafen Smygehamn an. Beim Hereinfahren schlug uns ein Geruch entgegen !!! Whow !!! Das Wasser im Hafen war komplett Grün und voller Algen. Jauche war der eheste Gedanke.
(
Wir hielten alles vom Wasser fern und fuhren am nächsten Morgen zeitig los und lüfteten intensiv. Wieder eine Rauschefahrt bis zum Falsterbokanal. Dort mussten wir leider eine Stunde auf Brückenöffnung warten. Ohne Festmach Möglichkeit im Kanal bei 20 Knoten Wind die Position mit Motor halten.
(Trzymaliśmy wszystko z dala od wody i wyruszyliśmy wcześnie następnego ranka i intensywnie wietrzeliśmy. Kolejna podróż w pośpiechu do kanału Falsterbo. Niestety musieliśmy czekać godzinę na otwarcie mostu. Bez możliwości cumowania w kanale z 20 węzłami, pozycja z utrzymaniem silnika. )
Dann Motor aus und per Segel weiter rauschen. Bis zu 7,8 Knoten ohne was davon zu merken. Toll! Gegen 17:00 Uhr waren wir in Kopenhagen.
(Potem wyłączyliśmy silnik i popłynęliśmy dalej szybko. Do 7,8 węzła bez zauważenia niczego. Wspaniale! Około 17:00 byliśmy w Kopenhadze.)
Von hier starteten wir zur Stadtbesichtigung per Fahrrad. In der City ist Fahrradfahren echt schwierig und aufgrund des Fahrradverkehrs wirklich heftig. Wir haben zwei Unfälle aus nächster Nähe erlebt und beim schweren Unfall dauerte es über 30 Minuten bis der Rettungswagen da war. Wie die Unfallopferin auf der Strasse liegend diese Zeit empfunden hat mag ich mir nicht vorstellen. Ihr Airbag-Helm (Hövding) hat sie wahrscheinlich vor dem Schlimmsten bewahrt.
Ansonsten eine wunderschöne Stadt mit sprühendem Leben und Flair. Besonders beeindruckend war neben dem Trubel der Botanische Garten und die Freistadt Christiania. Aus Sicht der dänischen Behörden handelt es sich um eine staatlich geduldete autonome Gemeinde. (Quelle Wikipedia). Dort wird Haschisch frei auf der Strasse verkauft und konsumiert während im Rest von Kopenhagen eine 0 Toleranz Strategie gefahren wird. Ungewöhnlich.
(Stąd zaczęliśmy zwiedzanie miasta rowerem. W mieście jazda na rowerze jest naprawdę trudna, z powodu dużego natężenia ruchu rowerowego. Z bliska wydarzyły się dwa wypadki, przy jednym trwało ponad 30 minut, zanim przyjechała karetka. Nie mogę sobie wyobrazić, jak ofiara wypadku czuła się leżąca na drodze w tym czasie. Jej kask z poduszką powietrzną (Hövding) prawdopodobnie uratował ją przed najgorszym.
W przeciwnym razie piękne miasto o błyszczącym życiu i talencie. Szczególnie imponujący był ogród botaniczny i wolne miasto Christiania. Z punktu widzenia władz duńskich jest tolerowana przez państwo autonomiczna gmina. (Źródło Wikipedia). Haszysz jest sprzedawany i spożywany swobodnie na ulicy, podczas gdy w pozostałej części Kopenhagi realizowana jest strategia „0 tolerancji“. Niezwykłe.)
Morgen, 9.6.19, geht es weiter Richtung Norden nach Schweden zurück. Wir fahren später los da Morgens noch bis zu 30 Knoten Wind und hohe Wellen sein sollen. Das Sturmtief zieht nun bei uns vorbei.
(Jutro, 9.6.19, idzie dalej na północ z powrotem do Szwecji. Wyplywamy później, ponieważ rano powinno być do 30 węzłów wiatru i wysokich fal. Burza mija nas teraz.)
Die Schäreninseln im Klimawandel
Die Gletscher Grönlands schmelzen dahin und
man sollte meinen, den Menschen im Norden mache das Sorgen. Steigende Meeresspiegel müssten die Schären und Küstenorte bald genauso bedrohen wie auf den Fidschi-Inseln. Oder?
Tatsächlich wächst das Land in Finnland und Schweden millimeterweise aus dem Wasser. Das Phänomen ist ein Relikt aus der Eiszeit. Als vor mehr als 10.000 Jahren die riesigen Eispanzer über Nordeuropa zu schmelzen begannen, ließ der Druck auf die Landmasse nach. In jahrhundertelanger Zeitlupe kommt sie seitdem hoch, und zwar schneller als das Meer steigt.
Mann! Das ist doch unglaublich und das soll auch noch sechshundert Jahre so weiter gehen.
Na ja, für euch ja egal, ihr seid ja jetzt schon da.
Ist ja ein irres Land. Ich verfolge mit Spannung euere Reiseberichte und genieße die schönen Bilder.
Sehr schöne Bilder noch weiterhin alles gute und grüße aus Bonn
Vielen Dank. Ganz viele liebe Grüße nach Bonn zurück